Referenzen Museum
Erlebniswelt Kultur
Museen und Ausstellungen
Unsere professionellen Sprecher werden Ihrem Projekt passend ausgewählt – die „native“ Translater, sind nicht nur Übersetzer, sondern „native speaker“, die nicht nur zwei- sondern oft auch dreisprachig sind.
Erfahrene Tontechniker und Tonmeister garantieren höchste Qualität und garantieren Ihnen Hörerlebnis für Ihre Kunden und Interessenten.
Zusammen können wir auf dem breiten Feld des Reisetourismus, der Geschichte und der Museumswelt in Deutschland und anderen europäischen Städten sehr viele gelungene Hörinszenierungen stolz unser eigen nennen und anbieten.
Referenzen Museum
Akustisch und auch visuell begleitete Museumsführungen lassen Museumsbesuche zum individuellen Erlebnis werden. Unabhängig von festgelegten Routen und Zeitabläufen kann der Gang durch die Ausstellungsräume selbst gestaltet werden.
Berliner medizinhistorisches Museum der Charite
„Auf Messers Schneide“
Audioguide Dauerausstellung und Sonderausstellung
Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos Sauerbruch – ein Mythos:
Wie kein zweiter Arzt gilt Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) als Inbegriff des Chirurgen. Gleichzeitig scheiden sich an ihm die Geister. Im Operationssaal gibt er alles, behandelt jeden ohne Unterschied. Als Generalarzt und Forschungsgutachter wusste er in der Zeit des Nationalsozialismus aber auch um die Praxis verbrecherischer Menschenversuche im KZ und erhob seine Stimme dagegen nicht. Wie ging das zusammen? Wer war dieser Mensch? Wie wurde er zum zwiespältigen Idol? Die Ausstellung ‚Auf Messers Schneide‘ zielt auf ‚den ganzen Sauerbruch‘.
Berliner medizinhistorisches Museum der Charite
„Scheintot“
Audioguide Dauerausstellung und Sonderausstellung
Um 1800 beginnt die Wissenschaft, die Eindeutigkeit des Todes in Zweifel zu ziehen. In ganz Europa haben Menschen Angst davor, lebendig begraben zu werden – bald entsteht eine regelrechte Hysterie um den „Scheintod“. Die Ausstellung „Scheintot – Über die Ungewissheit des Todes und die Angst, lebendig begraben zu werden“ zeigt, wie Ärzte und Naturwissenschaftler die Grenze von Leben und Tod neu zu bestimmen suchten. Sie führten bizarre Experimente mit Elektrizität durch und bauten mechanische Rettungsapparate für Grab und Sarg. In eigens errichteten Leichenhäusern wartete man so lange auf Lebenszeichen der Aufgebahrten, bis Fäulnis Sicherheit über den Tod brachte.
Sonderausstellung Wesel und die Niederrheinlande
Schätze die Geschichte(n) erzählen
Fast 350 Jahre gemeinsamer Geschichte verbinden Westfalen und das Rheinland mit Brandenburg Preußen!
Die Ausstellung lässt den großen, heute grenzüberschreitenden Kulturraum der Niederrheinlande lebendig werden, der den Unteren Niederrhein, die Niederlande, Flandern und Brabant umfasste.
Für viele Jahrhunderte in Mittelalter und Früher Neuzeit prägte dieser Raum die Identität der Menschen. Der Transfer von Ideen, Kunst, Handelsgütern und auch von Menschen war hier an der Tagesordnung. Ihre Geschichten erzählt diese Ausstellung entlang vieler bedeutender Objekte.
Vieles von dem spiegelt sich bereits in einem Großpanorama des Großen Marktes der Hansestadt Wesel im 16. Jahrhundert wieder, das den Anfang der Ausstellung bildet.